Elena Michel tritt zur Ersatzwahl für den Gemeinderat am 7. April 2024 an. Mit der 26-jährigen Juristin (MLaw) stellen wir eine engagierte und in Rüschlikon verwurzelte Kandidatin auf. Elena Michel steht für ein nachhaltiges Rüschlikon mit einem aktiven Dorfleben. Sie wurde bereits 2023 auf den ersten Ersatzplatz für den Kantonsrat gewählt. 

Auf Sommer 2024 treten mit Schulpräsidentin Doris Weber sowie Infrastruktur- und Sicherheitsvorstand Urs Keim zwei Mitglieder des Rüschliker Gemeinderats zurück. «Mit Elena Michel wollen die GRÜNEN erstmals Einsitz in der Gemeindeexekutive nehmen. Sie ist für Rüschlikon und die Partei die ideale Besetzung», so Gian-Andrea Semadeni. 

Die 26-jährige Elena Michel ist in Rüschlikon geboren und aufgewachsen. Sie studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich und Bern, mit Auslandssemestern in Paris und Istanbul. Durch ihre berufliche Tätigkeit als Fraktionssekretärin der GRÜNEN im Kantonsrat ist sie mit dem politischen Tagesgeschäft im Kanton und den Gemeinden bestens vertraut. Als Präsidentin von Operation Libero Zürich und Leiterin diverser nationalen und kantonalen Politkampagnen verfügt sie über Führungs- und Organisationserfahrung. Zusammen mit ihren zwischenmenschlichen Fähigkeiten ist sie dazu qualifiziert, einem Ressort des Rüschliker Gemeinderates vorzustehen.

Elena Michel begründet ihre Kandidatur für den Rüschliker Gemeinderat wie folgt: «Als Vertreterin der jüngeren Generation möchte ich für meine Gemeinde Verantwortung übernehmen. Rüschlikon hat viele Seiten. Und so gibt meine Kandidatur der Stimmbevölkerung nebst zwei parteigleichen bürgerlichen Kandidaten sowie einem parteilosen Bewerber die Möglichkeit, die Vielfalt von Rüschlikon – über Partei-, Geschlechts- und Generationenzugehörigkeiten hinweg – im Gemeinderat abzubilden. Ich möchte mich im Gemeinderat für ein nachhaltiges Rüschlikon mit aktivem Dorfleben einsetzen. Packen wir es an!»

Mehr zu Elena erfährst du auf elenamichel.ch 

Der Marronistand der GRÜNEN Rüschlikon an der Chilbi war ein grosser Erfolg.  An den drei Tagen wurden trotz sommerlichen Temperaturen 60 kg Marroni an die Besucherinnen und Besucher verkauft. Besunder gefreut hat uns der Besuch von Parteipräsident Balthasar Glättli sowie der Kandidierenden für den Nationalrat Katharina Prelicz-Huber (bisher), Meret Schneider (bisher) und Anna-Béatrice Schmaltz (neu). Wir danken allen unseren Helferinnen und Helfern und freuen uns auf das nächste Jahr!

vlnr. Claudia Bühlmann (Wädenswil, Gemeinderätin und Landwirtin) und Elena Michel (Rüschlikon, MLaw und Fraktionssekretärin)

v.l.nr. Daniel Schneider (Adliswil), Elena Michel (Rüschlikon), Regierungsrat Martin Neukom (bisher), Nico Frommherz (Wädenswil), Kantonsrätin Edith Häusler (Kilchberg, bisher), Nora Izzo (Kilchberg)

Herzlichen Dank für deine Stimme am 12. Februar. Mehr Informationen findest du auf der Webseite der GRÜNEN Kanton Zürich: GRÜNMACHTVORWÄRTS.CH  

Gian Andrea Semadeni

Rechnungsprüfungskommission, bisher

«Ein gesunder, ausgewogener Finanzhaushalt mit weitsichtiger Planung ist mir wichtig.Rüschlikon soll für alle Alters- und Einkommensgruppen ein Zuhause bieten.»

Seit 2014 gehört Gian Andrea Semadeni der RPK an. Nicht in der Finanzbranche tätig, aber mit komplexen Berechnungen bestens vertraut, bringt er einen unkonventionellen Blickwinkel ein, denn kritische Fragen zu stellen gehört zu den Kernaufgaben der Rechnungsprüfungskommission.

Wir gratulieren Gian Andrea Semadeni zu seiner Wiederwahl im 2018.

An der Generalversammlung der Grünen Kilchberg-Rüschlikon wurde der Vorstand gewählt. Kantonsrätin Edith Häusler löst Reto Planta als Co-Präsidenten ab.

Die Grünen aus Kilchberg und Rüschlikon trafen sich am 11. Mai 2016 im Hotel Belvoir in Rüschlikon zu ihrer diesjährigen Generalversammlung. Als Gast durften sie Thomas Wolfer begrüssen. Er ist Präsident der Grünen des Bezirks Horgen.

Reto Planta hatte auf diese Versammlung hin seinen Rücktritt erklärt. Seit 2005 war er Co-Präsident. Er war es auch, der damals die Initiative zur Gründung der gemeinsamen Ortspartei Kilchberg-Rüschlikon ergriffen hatte. Ganz besonders engagiert hat er sich für die Neuausrichtung des Stockengutes und er war der Initiant der beiden Velobörsen, die seit 2010 erfolgreich durchgeführt werden. Planerische Fragen wie die Bau- und Zonenordnung oder der Verkehrsplan waren dem Natur- und Umweltfachmann ein grosses Anliegen. Er engagierte sich stets auch für den öffentlichen Verkehr. So hat er zum Beispiel erfolgreich die Einführung der SBB-Tageskarten angeregt. Unzählig sind auch seine Ideen für die den grünen Stand am Chlausmärt und Stockenfest. Seine Verdienste wurden mit einem passenden Geschenk – einem Apfelbaum – verdankt.

Die Versammlung wählte Kantonsrätin Edith Häusler einstimmig als neue Co-Präsidentin. Sie wird nun zusammen mit Co-Präsident Gian Andrea Semadeni aus Rürschlikon die gemeinsame Ortspartei weiter entwickeln. Reto Planta bleibt als Kassier weiterhin im Vorstand. In seinem Ausblick wies der scheidende Co-Präsident bereits auf die Gemeindewahlen von 2018 hin. Mit sichtlichem Stolz konnte er die neu gestalteten Werbemittel präsentieren. Auf dem Programm steht auch die Einladung für den Gegenbesuch der Grünen aus der Kilchberger Partnerstadt Tübingen. Am Schluss wurden erste Ideen für das Stockenfest und den Chlausmärt diskutiert, bevor es nach rund einer Stunde zum gemütlichen Teil überging.

Gemeinsame Aktion des Elternvereins Rüschlikon & der Grünen Partei

Velobörse war dieses Jahr mit Veloparcours

Zum wiederholten Mal organisierten die „Grünen“ Rüschlikon die mittlerweile gut etablierte Velobörse auf dem Dorfschulplatz. Weil Velofahren ein populärer Familiensport ist, hatte sich der Elternverein entschieden, an diesem Anlass mitzuwirken und stellte einen Veloparcours für kleine und grosse Kids auf die Beine.

Trotz Regenwetter wurden 51 Fahrräder angeboten, wovon 35 Stück einen neuen Besitzer fanden. Die Anderen wurden entweder wieder zurück genommen oder nach Rumänien gespendet.

Im Forsthaus Chopfholz feierte die Ortsgruppe ihr 10-jähriges Bestehen bei einem feinen Foundue-Plausch. 

Wir setzen uns dafür ein, dass Rüschlikon als Wohn- und Arbeitsorte für Jung und Alt auch in Zukunft attraktiv bleibt.

Gleiche Rechte für alle – auch beim Bauen

Die harmonisch durchmischte Bebauungsstruktur von Rüschlikon soll erhalten bleiben. Damit auch die Natur noch Platz hat.

Langfristig statt kurzsichtig

Wir wehren uns gegen Schwarz-Weiss-Denken: Schluss mit der Sündenbock-Politik, es braucht keine populistischen Schlagwortlösungen bei komplexen Problemen! Nur eine vernünftige, differenzierte Politik löst die aktuellen und kommenden Themen unserer Gesellschaft.