Aktuell
Gemeinsam Unterschriftensammeln für die Wohnungs- und die Klimafondsinitiative
Treffpunkt jeweils beim Gemeindehaus Stäfa (falls dir möglich) mit Velo
- Samstag 3. Juni, 14 Uhr
- Sonntag 18. Juni, 9 Uhr
- Samstag 1. Juli, 14 Uhr
- Samstag 15. Juli, 10 Uhr
- Samstag 26. August, 10 Uhr
- Samstag 9. September, 10 Uhr
Mehr Informationen zu den Initiativen hier
Veranstaltung am 19. Januar: Plastik - Segen und Fluch...
Rezyklieren oder besser ganz vermeiden? Mit Expertinnen zum Thema #Plastik diskutieren: Fabienne McLellan (Ocean Care), Tara Welschinger (Unverpacktladen), Basilius Thalmann (Umweltchemiker) und mit Kantonsratskandidatin Jeannine van Puijenbroek aus Meilen (Moderation).
Wir freuen uns auf dich!
Für Gesundheit, Klimaschutz und Entlastung der Seestrasse (Bellerive)
GRÜNE VERLANGEN EINE VELOSCHNELLROUTE VON FELDBACH NACH TIEFENBRUNNEN
Der tägliche Stau am Bellerive nervt sowohl Anwohner:innen als auch Autofahrer:innen, und eine Lösung ist nicht in Sicht. Deshalb verlangen die Grünen zusammen mit SP-, GLP- und MItte-Vertreterinnen aus dem Bezirk Meilen den Bau einer Veloschnellroute für den Alltagsverkehr [Link]. Sichere, durchgängige und zeitsparende Velorouten steigern die Attraktivität des Velofahrens enorm. Wie der Bund ermittelt hat, sind Veloschnellrouten ein sehr wirksames Mittel zur Entlastung der anderen Verkehrsträger – ÖV und Auto –, und dies vor allem zwischen Städten und Agglomerationen. Und das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist hervorragend.
Die Veloschnellroute soll oberhalb der Bahngleise von Tiefenbrunnnen bis Feldbach führen. Ein Teil davon – zwischen Tiefenbrunnen und Erlenbach – ist bereits im Kantonalen Velonetzplan [Link] eingetragen. Für das Gebiet um Herrliberg sowie für die Strecke Feldmeilen bis Feldbach soll die Regierung eine neue attraktive und sichere Lösung erarbeiten.
Velofahren nützt der Gesundhet – und wer dafür aufs Auto verzeichtet, leistet ein aktiven Beitrag zum Klimaschutz!
Infos des kantonalen Amts für Mobilität zu Veloschnellrouten [Link]
Für ein besseres Nebeneinander:
WIR FORDERN WAKEBOARD-ZONEN AUF DEM ZÜRICHSEE
(Bild: Wikimedia Commons)
Die speziellen Schiffe fürs Wakeboarden und Wakesurfen produzieren künstlich hohe Wellen, auf denen gesurft oder über die gesprungen werden kann. Der hohe Wellengang:
- schadet den Wasserpflanzen und Wassertieren besonders in den Flachwasserzonen
- führt zur schädlichen Erosion der Ufer
- zerstört Nistgebiete für Wasservögel oder vertreibt diese gänzlich
Deshalb verlangen die GRÜNEN von rechten und linken Seeufer mit einem Vorstoss im Zürcher Kantonsrat, dass auf dem Zürichsee Wakeboard-Zonen eingerichtet werden.
Dabei geht es genauso um das bessere Nebeneinander der verschiedenen Sport- und Freizeit-Aktivitäten. Sportrudern, Standup-Paddeln, Schwimmen, Fischen oder einfach im Boot den See geniessen: alle diese Aktivitäten werden durch die Zunahme des Wakeboardens und -surfens immer mehr gestört.