Aktuell

Referent:
Antinio Diblasi | Biologe, Geschäftsleiter "
Grünstadt Schweiz"

Am 22. Septenber stimmen wir über die Biodiversitätsinitiative ab. Auch im Siedlungsraum kann und soll etwas für die Förderung der Biodiversität getan werden.

Urbane Grünräume werden auch als «Lungen» der Städte bezeichnet.
Grünstadt Schweiz befasst sich mit der Qualität der öffentlichen Grünräume. Im Zentrum stehen Nachhaltigkeit, Biodiversität und Klimaanpassung, z.B. die Schwammstadt.
Zu bearbeiten sind ökologische, soziale, ästhetische und finanzielle Aspekte der Grün- und Freiflächen im Siedlungsraum. Antonio Diblasi fokussiert auf den Handlungsspielraum der öffentlichen Hand und dem Zusammenspiel mit den Privatgärten.

Eine Veranstaltung der neu gegründeten Ortssektion "Grüne Stadt Affoltern"

Sie verfügt über eine eigene Webseite

 


Jahresversammlung Grüne Bezirk Affoltern

Die Jahresversammlung fand am 1. Juni um 14 Uhr auf dem Hof Rotenbirben statt.
Jahresbericht

Anschliessend fand eine öffentliche Veranstaltung mit Hofbesichtigung statt


Öffentliche Führung durch den Hof Rotenbirben 

rotenbirben_0.jpg

Führung auf dem Biodiversen Hof

Am 1. Juni organisierten die Grünen Bezirk Affoltern eine Führung auf dem Hof der Stiftung Rotenbirben in Bonstetten statt. Die Birnbäume färben sich im Herbst tief rot und haben der Stiftung «Rotenbirben» ihren Namen geliehen. Auf dem Hof wird Obst und Bio-Gemüse für 50 Haushalte angebaut, welches im Lädeli zum Kauf angeboten wird.

Genuss aus dem Grünen: Apero mit leckerem (un-)Kraut

Jeremy Notz führte uns durch den Hof,  erklärt die Ziele und Funktionsweise des Kollektivs. Ein Apero mit selber gesuchten Wildkräutern schloss den Rundgang ab.

Musikalisch umrahmt von und mit Olga Tucek 

Die Sängerin, Musikerin, Poetin Olga Tucek umrahmte die Veranstaltung mit ihrem Akkordeon und ihren Liedern über die Klimakrise und die Biodiversität.


 

Tempo 60 über den Albispass

Aufgrund eines Vorstosses von Thomas Schweizer im Kantonsrat hat die Kantonspolizei im Frühlung - nach einem einjährigen Versuch - Tempo 60 über den Albispass definitiv eingeführt. In dieser Versuchsphase wurde der Lärm gemessen und bestätigt, dass die Situation für die Anwohnerschaft unbefriedigend ist. An schönen Tagen sei jeder fünfte Personenwagen und jedes zehnte Motorrad massiv zu laut unterwegs.

Es wurden auch Fahrzeuge und nicht gesetzeskonforme Fahrzeugteile beschlagnahmt.

Die Verkehrsregelnverordnung verlangt in Art. 33, dass Strassenverkehrslärm vermieden werden muss. Neben hoher Geschwindigkeit listet der Artikel eine Reihe von besonders störenden Lärmarten auf, z.B. hohe Drehzahl des Motors, schnelles Beschleunigen, unnötiges Herumfahren.

Zudem wurde eine «Studie zur Reduktion von vermeidbarem Strassenverkehrslärm» erarbeitet. 39 Massnahmen wurden evaluiert, wie «vermeidbarer» Lärm reduziert werden kann. Erste Massnahmen wurden von der Polizei bereits umgesetzt. «Unnötiges Herumfahren» wurde mit einer Videokamera erfasst. Ein Motorradfahrer wurde von der Kamera innerhalb eines Tages neunmal erfasst. Er hat es wohl schwer nachzuweisen, dass all diese Fahrten unvermeidbar gewesen seien. Die Kontrolltätigkeit der Polizei wurde erhöht. Allerdings wird dies von Motorradgruppen rasch bemerkt und im Gruppenchat davor gewarnt. Umgesetzt wurden auch Sensibilisierungskampagnen («Kein Risiko, kein Lärm»).

Die Studie listet viele weitere Massnahmen auf, welche jedoch nicht umgesetzt wurden. So sollen auch das "Lärmdisplay" und der "Lärmblitzer" eingeführt werden.
Änhlich wie beim Radar informiert das Lärmdisplay über zu hohen Lärm. Mit dem «Lärmblitzern» sind die Geräte geeicht. Auf dieser Basis sollen «Lärmbussen» verteilt werden können. Dazu sind aber rechtliche Anpassungen auf Bundesebene nötig.

Unverständlich ist warum die hochwirksame Massnahme, wie der Einzug des Führerausweises nicht umgesetzt werden soll.


 

Petition gegen den Schleichverkehr Zwillikon – Bickwil eingereicht

Am 3. Mai 2024 wurde die Petition mit 90 Unterschriften bei der Stadt eingereicht.

Sie verlangt: Zwischen dem Schützenhaus Zwillikon und Bickwil soll ein Fahrverbot für Autos und Motorräder signalisiert werden. Zubringerdienst zum Klubhaus der Kynologen soll gestatten bleiben.

Hintergrund

2021 haben die Grünen in einem offenen Brief an die Gemeinden Affoltern, Obfelden und Mettmenstetten verlangt, dass der motorisierte Schleichverkehr auf den Feld- und Waldwegen unterbunden wird. Konkret wurden drei Wege hervorgehoben, welche besonders vom Schleichverkehr betroffen sind. Das sind

  • Zwillikon - Ismatt
  • Bickwil - Zwillikon
  • Weg entlang der Bahn von Affoltern nach Obfelden bzw. Mettmentstetten

Diese Wege sind wichtige Verbindungen abseits der Hauptstrassen, bei Erholungssuchenden beliebt und als Wanderwege und als Velowege signalisiert. Sie sind schmal. Entgegenkommende und überholende Autos sind für Zufussgehende und Velos gefährlich und beeinträchtigen die Attraktivität dieser Wege.


Die Stadt Affoltern hat für die Verbindung Zwillikon - Ismatt Verkehrszählungen durchgeführt. Es wurden täglich 600 Autos gezählt. Aufgrund dieses Befundes hat die Polizei ein Fahrverbot für Autos und Motorräder verfügt. Die Erholungssuchenden danken!

Für die Verbindung Zwillikon - Bickwil hat eine Privatperson eine Petition lanciert, welche im Mai 2024 eingereicht wurde.

Für dieVerbindung von Affoltern (Industrie) entlag der Bahn Richtung Obfelden (Schliffi) und nach Eigi (Mettmenstetten) hat die Gemeinde Obfelden ein Verkehrsgutachten erstellen lassen. Dieses empfiehlt, für diese Verbindung ein Fahrverbot für Autos und Motorräder zu signalisieren.

Wir hoffen, dass auch hier zeitnah der Schleichverkehr bald der Vergangenheit angehört.


 

Stadt Affoltern am Albis ist Energiestadt

2018 haben die Grünen Bezirk Affoltern eine Petition eingereicht mit der Forderung, Affoltern solle das Label Energiestadt anstreben.Wir freuen uns über die erfolgreiche Umsetzung der Petition und gratulieren der Stadt Affoltern zum Label Energiestadt und dem Erreichen von 58% der maximalen Punktzahl.

Damit ist Affoltern neben Aeugst (75%), Hausen (58%), Hedingen (65%), Knonau (60.5%), Mettmenstetten (76.5%) und Obfelden (64%) die siebte Gemeinde im Knonaueramt, welche das Label erreicht hat.
Wir hoffen und wirken darauf hin, dass auch die restlichen Gemeinden des Knonaueramtes das Label anstreben und sich in der Energieregion Konaueramt engagieren.

labeluebergabe_2024_04_02_14.08h_37_2.jpg

Am 2. April 2024 fand die Labelübergabe statt. Das Solarmobil (Solarbutterfly) bildete das Rahmenprogramm


 

ZENA-Areal Affoltern

Einwendung zum Gestaltungsplan:

Wir begrüssen die Arealentwicklung auf dem ZENA-Areal und hoffen, dass sich hier ein attraktives und nachhaltiges Quartier entwickelt. Die angedachten Bestimmungen stimmen zuversichtlich.

Wir Grünen Bezirk Affoltern haben zwei Ergänzungen

  • Die Grünflächen auf dem Areal sollen zur Biodiversität beitragen
  • Die Anbindung des ZENA-Areals ans Dorf für den Fuss- und Veloverkehr ist zu verbesseren. Dazu sind auch Massnahmen auf dem Kantonsstrassennetz nötig. (17.01.2024)

Download Einwendung


 

Einzelinitiativen "Schutz und Förderung Biodiversität"

Erfolg für die Biodiversität in Hausen, Ottenbach und Hedingen

Im Bezirk Affoltern wurden Einzel-Initiativen für die "Förderung der Biodiversität" eingereicht hat. Bei der Koordination waren Grüne Mitglieder massgeblich beteiligt. In vier Gemeinden wurden diese im Dezember 2023 der Gemeindeversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt.

In Hausen und Ottenbach wurde der Gegenvorschlag angenommen, in Hedingen die eingereichte Biodiversitäts-Initiative. In Bonstetten wurde die Biodiversitäts-Initiative abgelehnt

  • Hausen: Der Gegenvorschlag wurde angenommen. Das ordentliche Budget zur Förderung der Biodiversität wird nun von 30'000 auf 60'000 erhöht (Initiative verlangte einen 3-Jahreskredit von 250'000.-)
  • Ottenbach: Der Gegenvorschlag wurde angenommen. Für die nächsten drei Jahre stehen 120'000.- zur Verfügung. (Die Initiative verlangte 150’0000.-)
  • Hedingen: Die Initiative wurde angenommen. Für die Förderung der Biodiversität steht nun ein Rahmenkredit für 3 Jahre von 240'000.- zur Verfügung.
  • Bonstetten: Die Initiative wurde abgelehnt. Sie verlangte einen Rahmenkredit für 3 Jahre von 200'000.-.

Wir freuen uns über den Erfolg. In drei Gemeinden stimmte eine Mehrheit der Versammlung für mehr Biodiversität. Wir versuchen nun in weiteren Gemeinden solche Einzel-Initiativen zu lancieren. (10.12.2023


 


Ältere Beiträge                                                                                                                            .


 

Link zum Thema Veloverkehr

Link zum Thema Biodiversität                                                                                         .


 

Bis zum 20.02.2023 liegen die Pläne des Kantons für den Knoten Kreuzstrasse in Obfelden (Dorf- / Ottenbacher- / Mettmenstetterstrasse) zur Vernehmlassung auf.
 

Die Grünen Bezirk Affoltern haben die Unterlagen studiert und verlangen folgende Verbesserungen:

  • Tempo 30 auf allen Abschnitten mit Überschreitungen der Lärmgrenzwerte. Im Technischen Bericht steht, dass Tempo 30 vorgesehen sei. Es wird aber nirgends definiert, welche Abschnitte hier alle darunter fallen. Da in Obfelden die Lärmgrenzwerte vielerorts überschritten sind, ist Tempo 30 auf all diesen Strecken mit Lärmgrenzwertüberschreitungen vorzusehen.
  • Der Knotenbereich wird deutlich vergrössert. Im Bereich des ehemaligen Restaurants Kreuzstrasse wird die Fahrbahn um 5 m verbreitert. Hier fordern wir eine Reduktion der Fahrstreifenbreite. Damit entstehend kürzere Querungsdistanzen für die Fussgänger und damit mehr Sicherheit.
  • Die Bushaltestelle Toussen beim neuen Zentrum soll mit Haltekanten in beiden Richtungen ausgestaltet und im Bereich Einmündung Wolserstrasse soll eine neue Haltekante abwärts geschaffen werden.

Darüber hinaus haben wir weitere Anträge gestellt und detailliert begründet. Ausführliche Stellungnahme der Grünen (Stand 31.01.2023)


 

uepk.jpg

Das neue Format für Politveranstaltungen fand eine hohe Aufmerksamkeit.150 Interessierte konnten wir am Polit-Anlass vom 9. Januar 2023 mit dem Playback-Theater Zürich begrüssen. Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten.

Anwesend waren die Ämtler Spitzen-Kandidatinnen und -Kandidaten (v.l.)
Hannah Pfalzgraf (SP, bisher), Tamara Fakhreddine (FDP), Thomas Schweizer (Grüne, bisher), Ronald Alder (Grünliberale, bisher), Regierungsratskandidat: Daniel Sommer (evp, bisher Kantonsrat), Anstelle von Clemens Grötsch nahm Kurt Meister teil.

Hier der Link zum Artikel im Affolteranzeiger


Regierungsrat Martin Neukom zu Gast in Affoltern

Auf Einladung der Grünen Bezirk Affoltern stand der Baudirektor in der Galerie Märtplatz am Samstag 10. Dezember Rede und Antwort. Im Fokus standen Klimawandel und Energiepolitik, sowie Artenschwund und Biodiversität.

Als einer der Höhepunkte der bisherigen Legislatur bezeichnete Regierungsrat Martin Neukom die deutliche Annahme des Energiegesetzes. Nach der verlorenen CO2-Abstimmung, markierte das Ja zum Energiegesetz eine Wende. Das Verbot neuer fossiler Heizungen hat eine deutliche Bevölkerungsmehrheit hinter sich. Ein Signal für andere Kantone und den Bund, hier vorwärts zu machen.

Beim Ausbau der erneuerbaren Energie müssten alle Möglichkeiten genutzt werden. Bei der Überdeckung der Autobahn mit Solarpanels in Knonau sei er involviert und versuche Hürden aus dem Weg zu räumen. Das Potenzial für Windenergie sei im Knonaueramt gering und die von der Energieregion Knonaueramt avisierte Zielsetzung 80% der benötigten Energie in der Region zu produzieren, sei sehr ambitioniert.

In einem zweiten Teil des Gesprächs, das von Marina Gantert moderiert wurde, skizzierte Martin Neukom die Herausforderungen bezüglich Biodiversität. Zentral für den Artenschwund sei eine bessere Vernetzung von ökologisch wertvollen Gebieten, denn Tiere und Pflanzen benötigen Austausch, um langfristig überleben zu können. Diese Vernetzung wird als «ökologische Infrastruktur» bezeichnet. Weitere Herausforderungen sind die Reduktion des Schadstoffeintrags und der Eutrophierung, die Verdrängung durch Neophyten, aber auch die Lichtemissionen und insbesondere der Klimawandel.

Mit der Aufstockung des Natur- und Heimatschutzfonds stehen zusätzliche Gelder bereit, damit auch Projekte unterstützt werden könnten. Eine verstärkte überkommunale Zusammenarbeit, wie dies im Naturnetz Pfannenstil bereits umgesetzt ist, sollte Vorbild auch für andere Regionen werden.


Birmensdorf will Tempo 30 auf der Kantonsstrasse

In Birmensdorf wurde an der Gemeindeversammlung vom 29.11.2022 die
Einzelinitiative für Tempo 30 auf der Zürichstrasse angenommen.

Lanciert wurde diese vom « Komitee Tempo 30», ein Zusammenschluss von Grünen, SP und glp. An der ausserordentlich gut besuchten Gemeindeversammlung wurde die Einzelinitiative mit einem Mehr von 136 : 117 an den Gemeinderat überwiesen. Der Gemeinderat muss sich nun beim Kanton dafür einzusetzen, dass die Ortsdurchfahrt Birmensdorf mit Tempo 30 signalisiert wird.

Hintergrund
2011 haben die Kantonsräte Hans Läubli (Grüne) und Mitunterzeichnende das «Postulat 340/2011 Verbesserung der Sicherheit und Reduktion der Umweltbelastung auf dem Kantonsstrassennetz» eingereicht. Der Kanton wurde aufgefordert, zu prüfen, auf welchen Abschnitten auf dem Kantonsstrassennetz Tempo 30 aus Gründen der Verkehrssicherheit oder der Umweltbelastung sinnvoll ist.

In einem «Bericht zum Postulat KR-Nr. 340/2011 Temporeduktionen innerorts vom 3. Dezember 2015» hat der Regierungsrat 20 Streckenabschnitte aufgeführt, die aus Sicherheitsgründen mit Tempo 30 signalisiert werden müssten, darunter auch Birmensdorf. (Im Bericht steht auch, dass Tempo 30 aus Lärmschutzgründen unverhältnismässig sei.)

In der Motion 9/2020 Umsetzung des Postulats 340/2011: Verbesserung der Sicherheit und Reduktion der Umweltbelastung auf dem Kantonsstrassennetz hat Kantonsrat Thomas Schweizer (Grüne, Hedingen) verlangt, dass diese 20 Strecken, welche aus Sicherheitsgründen mit Tempo 30 signalisiert werden müssten, endlich umsignalisiert werden, denn die Umsetzung wurde seit Erstellung des Berichtes (2015) nie an die Hand genommen. Diese Motion wurde im Sept 2021 an den Regierungsrat überwiesen. Seither ist wieder nichts geschehen.


Stellungnahme zur Dorfstrasse Obfelden

Stellungnahme der Grünen Partei

Basierend auf dem Gemeindebulletin «Sonderausgabe Neugestaltung Dorfstrasse» sowie der Online-Veranstaltung vom 16.12.2021 haben wir zur Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Obfelden Stellung genommen. (07.01.2022)


Stellungnahme zur BZO Hedingen

Die GRÜNEN des Bezirks Affoltern haben zur BZO Stellung genommen. Stellungnahme (06.12.2021)


Stellungnahme der GRÜNEN zum Regionalen Richtplan 2020

Bis zum 17. August 2021 konnten Einwendungen zum Entwurf des Regionalen Richtplanes gemacht werden. Die GRÜNEN haben die Velonetzplanung unter die Lupe genommen. Sie fordern Ergänzungen, insbesondere eine attraktivere Veloroute entlang der Bahn Ferner bestehen zahlreiche Schwachstellen, welche in einer Liste geführt werden. Wir haben diese Schwachstellenliste ergänzt und hoffen, dass Kanton und Gemeinden diese zeitnah beseitigen. Die Eingabe besteht aus zwei Teilen

Anträge zu Netzergänzungen oder Umlegungen

Anträge zur Ergänzung von Schwachstellen


GRÜNER Input für die Bau- und Zonenordnung Affoltern

Die Stadt Affoltern hat die Bevölkerung zur Mitwirkung bei der Revision der Bau- und Zonenordnung Affoltern eingeladen. Die GRÜNEN Affoltern haben fristgerecht am 5. Juni 2021 folgende Anträge formuliert. Download hier.